Die technische Beratung unser Kunden hinsichtlich der Fertigung ihrer Bauteile und Baugruppen beginnt bei metabu bereits in der Angebotsphase – also sofort nachdem uns alle relevanten Daten und wichtige Informationen vorliegen – anhand einer detaillierten Machbarkeitsanalyse. Dann wissen wir, was wir und in welcher Auflage wir etwas produzieren sollen und können exakt prüfen, ob, wie und bis wann wir dieses Projekt realisieren können. Dass wir am liebsten jeden Auftrag annehmen wollen, steht außer Frage. Doch sind uns aufgrund unserer Unternehmensgröße, der Anzahl an Beschäftigten und unseres Maschinenpark „natürliche“ Fertigungsgrenzen gesetzt, die unsererseits bei jeder Anfrage zu berücksichtigen sind.
Hinzu kommen teilweise mechanische und physikalische Grenzen, die es u. a. hinsichtlich der Bauteilkomplexität und -geometrie sowie des gewünschten Materials immer wieder aufs Neue und bis ins kleinste Detail zu prüfen gilt. Unsere Kunden schätzen unsere Expertise. Sie wissen, dass sie uns vertrauen können und wir immer den direkten Dialog suchen. Sie erwarten von uns nicht weniger als das Optimum und die objektive und ehrliche Einschätzung dessen, was bei metabu machbar ist. Und wie in jeder guten Partnerschaft bedeutet das natürlich auch, dass man Probleme bzw. Optimierungspotenzial offen anspricht, respektvoll miteinander umgeht und gemeinsam eine Lösung findet.
Eine Auswahl der Kunden, die seit Jahren auf unsere Expertise vertrauen:
Prototypen liefern Erkenntnisse, wie sie es auch die aktuellste Software nicht kann
Der Bedarf an Prototypen (bis max. 5 Exemplare) ist in den letzten Jahren trotz oder gerade aufgrund der gestiegenen Digitalisierung unvermindert hoch.
Die CAD-Software erleichtert zwar die Zeichnung und Planung des Bauteils oder auch komplexer Systeme, berücksichtigt aber nicht automatisch den Freiraum, den man zum Beispiel für Hände und Werkzeug bei der Wartung und Montage des Bauteils benötigt. Der Trend geht seit Jahren zu immer kompakteren und komplexeren Bauteilen, die zudem auf immer enger werdendem Raum untergebracht werden sollen. Hier ist die Erfahrung des Konstrukteurs gefragt, denn die Software an sich stößt in der Regel weder bei der Herstellung noch beim Betreib des Bauteils auf „physikalischen Grenzen“. All das und noch wesentlich mehr lässt sich nur anhand von Prototypen in Erfahrung bringen.
Der Begriff Prototyp (funktionsfähiges Versuchsmodell) wird den serienreifen bzw. serientauglichen Erstmuster aus unserem Hause nicht gerecht, da sie in ihrer gesamten Spezifikation (Form, Größe, Gewicht, Material, Funktionalität etc.) und Herstellung (Fertigungsschritte, Bearbeitungsmaschinen und -reihenfolge etc.) der späteren Serie entsprechen. Denn nur anhand von „Originalteilen“ ist es dem Kunden möglich, teilespezifische Parameter beispielsweise während eines Testbetriebs zu erfassen, zu überprüfen und bei Bedarf zu korrigieren. Er gewinnt Erkenntnisse aus der Praxis für die Praxis, die auch eine 3D-Simulation nicht liefern kann bzw. in den meisten Fällen eine entsprechende Realisierung wesentlich kosten- und zeitintensiver würde.
Auch für uns als Hersteller ist das Prototyping durch nichts zu ersetzen. Es ist mit einem „Testlauf“ unter realen Bedingungen gleichzusetzen, bei dem alle relevanten Produktionsschritte und -zeiten erfasst und dokumentiert werden. Zudem können wir in dieser Phase bereits Rückschlüsse auf die spätere Serienfertigung ziehen, den Bedarf kalkulieren, Kapazitäten planen sowie produktionsbedingte Prozesse bedarfsgerecht steuern.
Wichtige Erkenntnisse und Informationen, die wir als Hersteller nur durch das Prototyping erlangen und die wir natürlich auch bei der Angebotserstellung für die Serienfertigung berücksichtigen.
metabu bringt’s im wahrsten Sinne des Wortes und zwar frei Haus – mit eigenem Fuhrpark*
*bis auf ganz wenige Ausnahmen, bei denen wir dann auf die Dienste einer benachbarten Spedition zurückgreifen. Denn es gibt auch keinen Grund dafür, weshalb das metabu-Alphabet mit W für Warenausgang endet und nicht mit Z für Zustellung, zumal dieser Service für den Kunden vollkommen kostenlos ist. Im Gegenteil: Wir haben die möglichst kostenoptimierte und sichere Beladung unseres Fuhrparks, bestehend aus zwei 7,5 t LKW mit Anhänger und einem Transporter, selbst in der Hand. Auf Lieferzeiten und Routen können wir direkt Einfluss nehmen und auch kurzfristige auf Kundenwünsche reagieren. Apropos Kundenwünsche: Alle Blechteile und Baugruppen werden exakt nach Kundenvorgaben verpackt. Für bestimmte Bauteilen wird uns das Verpackungsmaterial bzw. die Transportmittel (Sondergestelle, Stapelboxen bzw. spezielle Lieferpaletten, etc.) kundenseitig zur Verfügung gestellt. Stellt ein Kunde keine speziellen Anforderungen an die Verpackung, bleibt die Wahl uns überlassen.
Die Einkaufspreise für Metalle wie Stahl, Edelstahl und Aluminium konnten in den letzten 15 Jahren bis auf wenige Ausreiser als durchaus stabil bezeichnet werden. Trotzdem hat unser Einkauf die Marktpreise ständig im Visier und ist über die Entwicklungen am Markt bestmöglich informiert. Dadurch können wir bei Bedarf auch kurzfristig und flexibel auf entsprechenden Angeboten reagieren und sind mit unserem STOPA-Hochregallager auch bestens auf größere Mengen vorbereitet.
Mit einer Lagerkapazität von über 1.200 Tonnen bildet es das Herzstück des Werk 2 und stellt mit über 400 Lagerplätzen sicher, dass unsere Laserschneid- und Stanz-Laser-Maschinen automatisch mit Metallplatten im Klein-, Mittel- und Großformat versorgt werden.
Sie benötigen für Ihre Produkte oder Entwicklungen die passenden Blechbauteile oder Baugruppen und wünschen ein Angebot mit entsprechender Expertise? Dann rufen Sie uns gerne an oder schreiben uns direkt eine Nachricht mit unserem Online-Kontaktformular – wir beraten Sie gerne ausführlich.